Unsere zweite Nacht unter den Sternen endet damit, dass uns niemand geweckt hat und der Rest schon beim Frühstücken war.
Und dass, obwohl Myrta es geschafft hat, für ca 3min den Sonnenaufgang anzuschauen, bevor sie wieder eingeschlafen ist. So setzt man Prioritäten!
Die Wettervorhersage lag bei 38 Grad, so dass heute runter in einen Gorge ging, um dort das kühle Nass zu genießen.
Gesagt getan. Myrta u ich waren als erste im Wasser und hatten somit freien Blick.
Aufpassen sollten wir hauptsächlich auf Schlangen...
Was muss ich stattdessen hören? Aahhhhh da ischt eine Ente!*Ja nee is klar. Ich dachte, dass ein unauffälliger Hinweis darauf war, dass da wirklich etwas Fieses hinter mir ist. Aus Schreien wurde lachen und mit der Ruhe war es vorbei. Die Ente tauchte dann tatsächlich wieder auf. * Anmerkung einer teilnehmenden Biologin: das war ein Kormoran. Haben wir doch direkt noch etwas gelernt.
Der Rest des Tages verlief ähnlich - neue Schlucht, neuer Pool. An etwas anderes war bei den Temperaturen auch nicht zu denken.
Zum Abend zog ein leichter Sturm auf und kein Stern war mehr zu sehen. Das hatte zur Folge, dass das ca 6 qm große Gepäckzelt aufgeräumt werden musste. Wir hätten in dem Chaos keinen Platz mehr gefunden. Und dann war da ja auch noch die dritte Matratze, auf dem unser Gepäck zur Belustigung der Mitreisenden lag. So ist es nicht auch rot von der Erde geworden.
Wir haben es hingekommen und natürlich hat es nicht geregnet. Aber so konnte Myrta ihre erste Nacht nach 101 Tag ohne Frieren erleben. Ich habe es gesehen - Top und Schlafsack offen...
Und dass, obwohl Myrta es geschafft hat, für ca 3min den Sonnenaufgang anzuschauen, bevor sie wieder eingeschlafen ist. So setzt man Prioritäten!
Die Wettervorhersage lag bei 38 Grad, so dass heute runter in einen Gorge ging, um dort das kühle Nass zu genießen.
Gesagt getan. Myrta u ich waren als erste im Wasser und hatten somit freien Blick.
Aufpassen sollten wir hauptsächlich auf Schlangen...
Was muss ich stattdessen hören? Aahhhhh da ischt eine Ente!*Ja nee is klar. Ich dachte, dass ein unauffälliger Hinweis darauf war, dass da wirklich etwas Fieses hinter mir ist. Aus Schreien wurde lachen und mit der Ruhe war es vorbei. Die Ente tauchte dann tatsächlich wieder auf. * Anmerkung einer teilnehmenden Biologin: das war ein Kormoran. Haben wir doch direkt noch etwas gelernt.
Der Rest des Tages verlief ähnlich - neue Schlucht, neuer Pool. An etwas anderes war bei den Temperaturen auch nicht zu denken.
Zum Abend zog ein leichter Sturm auf und kein Stern war mehr zu sehen. Das hatte zur Folge, dass das ca 6 qm große Gepäckzelt aufgeräumt werden musste. Wir hätten in dem Chaos keinen Platz mehr gefunden. Und dann war da ja auch noch die dritte Matratze, auf dem unser Gepäck zur Belustigung der Mitreisenden lag. So ist es nicht auch rot von der Erde geworden.
Wir haben es hingekommen und natürlich hat es nicht geregnet. Aber so konnte Myrta ihre erste Nacht nach 101 Tag ohne Frieren erleben. Ich habe es gesehen - Top und Schlafsack offen...
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