Gestern wahr ja mal ein Tag 16! ( Donnerstag) Aber eins nach dem andern.
Ab jetzt heisst es nicht mehr Hostel und zwei, drei mal zelten. Jetzt ist nur noch schlafen im Swag, oder Zelt. Vor Sonnenuntergang haben wir uns mit den Campingstühlen bei ner Schlucht ans Wasser gesetzt und zugesehen wie all die tausenden Fledermäuse aus den Höhlen geflogen sind. Die Krokodile hungrig im Wasser wartend um eine trinkende Fledermaus zu erwischen, gingen an unserem Platz alle lehr aus :) Nach dem Abendessen gab's noch kurz besuch von eine Wallaby der gemerkt hat, dass es immer was zu essen gibt bei den Menschen. Da uns vor dem zubett gehen eine riesen Spinne über den Weg gelaufen ist, haben Pascale und ich uns für ein Zelt entschieden. Somit verlief meine Nacht ohne Gedanken an irgendwelche Krabbeltiere, Moskitos, oder weitere Wallabies die nachts noch mehr Futter wollten. Ein bisschen schwimmen und klettern am nächsten Tag bevors weiter geht und dä wurde der Tag ja echt schräg. Bereits bei der Ankunft in Broome wussten wir, dass auf unsere Strecke Buschfeuer in Umlauf sind und noch nicht klar ist wie sich das auf unsere Route auswirkt. Am Routehouse wurde uns mitgeteilt, dass die Schlucht und der Campingplatz welcher wir geplant hatten, wegen dem Feuer geschlossen sind. Planänderung und weiter geht's um an einem anderen Ort zu campen. Ab von der Strasse ist uns der Truck im Sand steckengeblieben. Alles buddeln und Äste herbei holen hat nichts bewirkt und langsam wurds dunkel. Perzufall ist ein Lastwagen vorbei gefahren, den wir mit der Superlampe vom Guide auf uns aufmerksam machen konnten. Obwohl sein super Gefährt echt alles gegeben hat musste der Plan, uns da heraus zu ziehen begraben werden, da sein Truck nun auch kurz davor stand im Sand zu versinken. Mittlerweile ganz dunkel wurde entschieden an Ort und Stelle zu campieren und somit mal alles aufgebaut. Während die einen ihre Swags aufbauten, die andern kochten und die dritten am Auto weiter buddelten kam noch die Krönung. Es beginnt zu regenen! Alles an einem Tag und ich bin weiss Gott froh nicht in der Haut von unserem Guide zu stecken! Alles essen wurde im Truck verstauht und noch mehr Äste angescheleift in der Hoffnung das jetzt hin zu bekommen. Um halb 6 im Sand versunken und um 8 haben wirs geschafft den Truck aus der Misere zu stoßen. Immer mehr Regen und keine Chance was zu kochen hat uns zurück in den Truck getrieben wo wir bei Chips und Kracker auf weniger Regen hofften. Um 10 Uhr haben wir uns zurück in unsere Zelte getraut und hingelegt. Das bisschen nass das durch das Zelt getropft ist, kann ja nicht so schlimm sein. Fehler, grosser Fehler! Hin und wieder wurde ich so halb wach und habe registriert das alles um mich herum, ich inklusive feucht ist. Ich habe mir echt gedacht das sei von der Feuchtigkeit im Zelt und evt sei mir einfach ein bisschen warm gewesen. Nein, so wahr das alles nicht. Beim aufstehen das komplette shirt durchnässt, der Schlafsack mit samt der Matratze auch. Ich hab in einem verdammten See gepennt! Alles Wasser hat sich in meinem Swag gestaut und so konnte sich meine Matratze die ganze Nacht schön voll saugen.
Aber: keiner wurde verletzt, einzig unsere Tische haben wir geopfert um dem Truck eine Unterlage zu bieten aus dem Sand. Definitiv adventure Urlaub und mehr als das ich für bezahlt habe :)
Dafür kam am morgen der Truckerfahrer noch zum Frühstück vorbei und für uns Frauen wahr das definitiv schon der Aussteller vom Tag, so was hübsches am morgen früh zu sehen ;-)
Ab jetzt heisst es nicht mehr Hostel und zwei, drei mal zelten. Jetzt ist nur noch schlafen im Swag, oder Zelt. Vor Sonnenuntergang haben wir uns mit den Campingstühlen bei ner Schlucht ans Wasser gesetzt und zugesehen wie all die tausenden Fledermäuse aus den Höhlen geflogen sind. Die Krokodile hungrig im Wasser wartend um eine trinkende Fledermaus zu erwischen, gingen an unserem Platz alle lehr aus :) Nach dem Abendessen gab's noch kurz besuch von eine Wallaby der gemerkt hat, dass es immer was zu essen gibt bei den Menschen. Da uns vor dem zubett gehen eine riesen Spinne über den Weg gelaufen ist, haben Pascale und ich uns für ein Zelt entschieden. Somit verlief meine Nacht ohne Gedanken an irgendwelche Krabbeltiere, Moskitos, oder weitere Wallabies die nachts noch mehr Futter wollten. Ein bisschen schwimmen und klettern am nächsten Tag bevors weiter geht und dä wurde der Tag ja echt schräg. Bereits bei der Ankunft in Broome wussten wir, dass auf unsere Strecke Buschfeuer in Umlauf sind und noch nicht klar ist wie sich das auf unsere Route auswirkt. Am Routehouse wurde uns mitgeteilt, dass die Schlucht und der Campingplatz welcher wir geplant hatten, wegen dem Feuer geschlossen sind. Planänderung und weiter geht's um an einem anderen Ort zu campen. Ab von der Strasse ist uns der Truck im Sand steckengeblieben. Alles buddeln und Äste herbei holen hat nichts bewirkt und langsam wurds dunkel. Perzufall ist ein Lastwagen vorbei gefahren, den wir mit der Superlampe vom Guide auf uns aufmerksam machen konnten. Obwohl sein super Gefährt echt alles gegeben hat musste der Plan, uns da heraus zu ziehen begraben werden, da sein Truck nun auch kurz davor stand im Sand zu versinken. Mittlerweile ganz dunkel wurde entschieden an Ort und Stelle zu campieren und somit mal alles aufgebaut. Während die einen ihre Swags aufbauten, die andern kochten und die dritten am Auto weiter buddelten kam noch die Krönung. Es beginnt zu regenen! Alles an einem Tag und ich bin weiss Gott froh nicht in der Haut von unserem Guide zu stecken! Alles essen wurde im Truck verstauht und noch mehr Äste angescheleift in der Hoffnung das jetzt hin zu bekommen. Um halb 6 im Sand versunken und um 8 haben wirs geschafft den Truck aus der Misere zu stoßen. Immer mehr Regen und keine Chance was zu kochen hat uns zurück in den Truck getrieben wo wir bei Chips und Kracker auf weniger Regen hofften. Um 10 Uhr haben wir uns zurück in unsere Zelte getraut und hingelegt. Das bisschen nass das durch das Zelt getropft ist, kann ja nicht so schlimm sein. Fehler, grosser Fehler! Hin und wieder wurde ich so halb wach und habe registriert das alles um mich herum, ich inklusive feucht ist. Ich habe mir echt gedacht das sei von der Feuchtigkeit im Zelt und evt sei mir einfach ein bisschen warm gewesen. Nein, so wahr das alles nicht. Beim aufstehen das komplette shirt durchnässt, der Schlafsack mit samt der Matratze auch. Ich hab in einem verdammten See gepennt! Alles Wasser hat sich in meinem Swag gestaut und so konnte sich meine Matratze die ganze Nacht schön voll saugen.
Aber: keiner wurde verletzt, einzig unsere Tische haben wir geopfert um dem Truck eine Unterlage zu bieten aus dem Sand. Definitiv adventure Urlaub und mehr als das ich für bezahlt habe :)
Dafür kam am morgen der Truckerfahrer noch zum Frühstück vorbei und für uns Frauen wahr das definitiv schon der Aussteller vom Tag, so was hübsches am morgen früh zu sehen ;-)
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