Grüezi mitenand oder auch herzlich willkommen. Heute gibt es einen Gästeblog von Vanessa aus dem wunderschönen Deutschland. Tag 3 auf der Reise nach Norden.
Gestartet sind wir früh morgens, da wir den ersten Besuch der Delphine in Monkeys Mia anschauen wollten. Um 7:45 uhr war es soweit. Ein paar Glückliche durften Fisch verfüttern.
On the road again ging es weiter Richtung Norden zum heutigen Ziel der Reise: Coral Bay.
Zuvor allerdings gab es noch einen Stopp am Shell Beach, irgendwo in the middle of nowhere auf einem Berg und am Topic of Capricorn.
Tote Känguruhs am Straßenrand, Termitenhügel und eine Gruppe Emus brachte Abwechslung während der Fahrt. Myrta hat einen Großteil der Dinge verschlafen - deshalb werden nun Gastblogger gesucht ;-)
Das Highlight des Tages - das stellte sich im Laufe des rechtlichen Tages heraus - begann schon auf der Straße.
Nicht unüblich, wurden wir von einem Auto samt Hänger überholt.
Myrtas Seite der Geschichte: der hat uns überholt, ist dann plötzlich vor uns quer über die Straße und Damien, unser Guide, musste in die Eisen gehen.
Meine Geschichte: Jeep samt Hänger mit bärtigem Fahrer, der mich mit australischem Surfergruß überholt...
Einige Zeit später ein Toilettenstopp an einer Tanke kurz vor xxx.
Myrta und ich diskutieren an der Kasse über die Schnäppchenangebote - wie bekommen wir am meisten Schoki für unser Geld . In der Zwischenzeit bildet sich eine "Schlange" hinter uns - ein bärtiger Australier!
Wir haben ihn mal vorgelassen. Unser Diskussion folgend die Frage, woher wir kommen und wohin es geht. Deutschland, Schweiz auf dem Weg nach Coral Bay.
Ach nein - dahin wäre er auch auf dem Weg. Er wäre Musiker und hätte da heute einen Gig in Bills Tavern. Das wäre direkt neben dem Backpacker. Wir sollten doch vorbeikommen.
Alles klar - wir kommen gerne.
Ankunft in Coral Bay - schnell das Bett machen, bevor wir uns aufgehübscht haben, um den Auftritt anzuschauen.
Hier sollte erwähnt werden, dass sich scheinbar die richtigen beiden getroffen haben. Schluckspechte und immer die letzten, die nach Hause gehen.
Also - erstes Bier. Kurzer Talk to Squid, sich gefreut hat, dass wir wirklich vorbeigekommen sind.
Kurz im Hostel einen Burger essen und mit einem Bier spülen.
Zurück zu Session 2 in Bills Tavern.
Zwei weitere Bier später, war das Spektakel gegen 22 Uhr beendet.
Aber eigentlich ging es jetzt erst los: wir sind zur After Gig Party eingeladen worden. Er bräuchte aber noch ne Stunde, um alles einzupacken. Aber gerne würde er uns eine CD samt Widmung schenken: mine Arsch ist nass... resultierend aus einer Geschichte, die er als Guide während einer Tour mit einer deutschsprachigen erlebt hat.
Hier fügten sich auch einige Teile zusammen: er hatte uns überholt und uns zum Bremsen gebracht, weil er beim Überholen plötzlich kein Benzin mehr hatte.
Die Zeit haben wir überbrückt, indem wir schnell noch ein Sixpack im Bottleshop gekauft haben und umziehen mussten wir uns auch noch. Mit Shorts am Jetty wäre es definitiv zu kalt gewesen.
Wie zwei Grupies haben wir vor dem geschlossen Laden gewartet.
Auf ging es Richtung Jetty - angeblich nur 1km entfernt. Es wäre also kein Problem, er könnte uns mitnehmen. Allerdings nicht im Auto - darin würde er wohnen und the car was totally packed. Wir könnten doch gerne auf der Motorhaube Platz nehmen. Er würde auch langsam fahren. Okay - der Sixpack war mittlerweile nur noch ein Doppelpack... Los ging es also. Es war mehr als ein Kilometer und alles stockfinster. But we survived.
Lieber Herr Jud, das hört sich schlimmer an als es war - wir haben den Rammbügel zum Festhalten genutzt.
Am Jetty angekommen stand dort ein Auto, welches Musik und Licht spendete.
Start der Party und freiem Himmel im fucking windy and fucking awesome Coral Bay, wo wir drei Sternschnuppen beobachten konnten.
Ein weiteres Bier später verabschiedet sich ein Teil der Gruppe und nur der harte Kern war noch dort.
Zurückgekommen sind wir übrigens wieder auf der Motorhaube - nein. Gefühlt schlimmer: eine Peruanerin meinte, sie könnte noch fahren und würde uns eben zurück zum Hostel bringen.
Wir sind uns sicher, dass wir beide noch hätten besser fahren können. Aber das scheint in Australien niemanden zu interessieren: das andere Auto wurde von einem betrunkenen und bekifften Aussie gefahren. Da hatten wir wahrscheinlich noch Glück...
Tag 4 in WA. Unser gestrigen Abend ist Gesprächsthema Nr. 1.
Gebucht haben wir für den Tag eine Glasbodenboot Tour für 2 Std mit zwei Schnorchelstopps. Leider ohne Wetsuit. Aber auch das haben wir überlebt, genauso wie den Hai, den wir gesehen haben.
Im Anschluss noch ein Rundgang am Strand - in einer Bucht gebären die Riffhaie ihre Jungen. Und auch einige Stingrays konnten wir beobachten.
Kurz vor Abfahrt noch ein kurzer Plausch mit Squid. Er möchte im kommenden Jahr in der Schweiz auftreten. Tipps für geeignete Locations sind herzlich willkommen. Wir geben das gerne weiter.
Dann ging es auf nach Exmouth. Die erste Nacht Camping, aber dafür nur zu zweit und ausreichend Duschen und Toiletten sind vorhanden.
Die Nacht war freezing - also für Myrta. Das sollte sich im Laufe des Tages noch zweimal wiederholen...
Mittlerweile ist Tag 5 schon halb vorbei. Wir waren im Cape Range Nationalpark und sind im Eiswasser - so Myrtas Empfinden - geschnorchelt. Auch hier wieder ein Hai.
Aus nächster Nähe konnten wir nun auch endlich Känguruhs sehen.
Der Nachmittag bedeutete Freizeit. Ab an den Pool und relaxen.
Da fehlte zu unseren Chips nur noch ein Erfrischungsgetränk. Ein cooles Blondes wäre jetzt nicht schlecht. Aber Bottles und glass sind nicht erlaubt. Myrtas Vorschlag - lass uns doch ne Büchse zu kaufen... Ja klar - Büchsenbier ist eine super Idee. Bei uns in Deutschland trinkt man Dosenbier, aber ich bin offen für alles. Gesagt getan - Ginger Beer. Wo aber ist der Alkohol?
Geschmeckt hat es trotzdem...
Gestartet sind wir früh morgens, da wir den ersten Besuch der Delphine in Monkeys Mia anschauen wollten. Um 7:45 uhr war es soweit. Ein paar Glückliche durften Fisch verfüttern.
On the road again ging es weiter Richtung Norden zum heutigen Ziel der Reise: Coral Bay.
Zuvor allerdings gab es noch einen Stopp am Shell Beach, irgendwo in the middle of nowhere auf einem Berg und am Topic of Capricorn.
Tote Känguruhs am Straßenrand, Termitenhügel und eine Gruppe Emus brachte Abwechslung während der Fahrt. Myrta hat einen Großteil der Dinge verschlafen - deshalb werden nun Gastblogger gesucht ;-)
Das Highlight des Tages - das stellte sich im Laufe des rechtlichen Tages heraus - begann schon auf der Straße.
Nicht unüblich, wurden wir von einem Auto samt Hänger überholt.
Myrtas Seite der Geschichte: der hat uns überholt, ist dann plötzlich vor uns quer über die Straße und Damien, unser Guide, musste in die Eisen gehen.
Meine Geschichte: Jeep samt Hänger mit bärtigem Fahrer, der mich mit australischem Surfergruß überholt...
Einige Zeit später ein Toilettenstopp an einer Tanke kurz vor xxx.
Myrta und ich diskutieren an der Kasse über die Schnäppchenangebote - wie bekommen wir am meisten Schoki für unser Geld . In der Zwischenzeit bildet sich eine "Schlange" hinter uns - ein bärtiger Australier!
Wir haben ihn mal vorgelassen. Unser Diskussion folgend die Frage, woher wir kommen und wohin es geht. Deutschland, Schweiz auf dem Weg nach Coral Bay.
Ach nein - dahin wäre er auch auf dem Weg. Er wäre Musiker und hätte da heute einen Gig in Bills Tavern. Das wäre direkt neben dem Backpacker. Wir sollten doch vorbeikommen.
Alles klar - wir kommen gerne.
Ankunft in Coral Bay - schnell das Bett machen, bevor wir uns aufgehübscht haben, um den Auftritt anzuschauen.
Hier sollte erwähnt werden, dass sich scheinbar die richtigen beiden getroffen haben. Schluckspechte und immer die letzten, die nach Hause gehen.
Also - erstes Bier. Kurzer Talk to Squid, sich gefreut hat, dass wir wirklich vorbeigekommen sind.
Kurz im Hostel einen Burger essen und mit einem Bier spülen.
Zurück zu Session 2 in Bills Tavern.
Zwei weitere Bier später, war das Spektakel gegen 22 Uhr beendet.
Aber eigentlich ging es jetzt erst los: wir sind zur After Gig Party eingeladen worden. Er bräuchte aber noch ne Stunde, um alles einzupacken. Aber gerne würde er uns eine CD samt Widmung schenken: mine Arsch ist nass... resultierend aus einer Geschichte, die er als Guide während einer Tour mit einer deutschsprachigen erlebt hat.
Hier fügten sich auch einige Teile zusammen: er hatte uns überholt und uns zum Bremsen gebracht, weil er beim Überholen plötzlich kein Benzin mehr hatte.
Die Zeit haben wir überbrückt, indem wir schnell noch ein Sixpack im Bottleshop gekauft haben und umziehen mussten wir uns auch noch. Mit Shorts am Jetty wäre es definitiv zu kalt gewesen.
Wie zwei Grupies haben wir vor dem geschlossen Laden gewartet.
Auf ging es Richtung Jetty - angeblich nur 1km entfernt. Es wäre also kein Problem, er könnte uns mitnehmen. Allerdings nicht im Auto - darin würde er wohnen und the car was totally packed. Wir könnten doch gerne auf der Motorhaube Platz nehmen. Er würde auch langsam fahren. Okay - der Sixpack war mittlerweile nur noch ein Doppelpack... Los ging es also. Es war mehr als ein Kilometer und alles stockfinster. But we survived.
Lieber Herr Jud, das hört sich schlimmer an als es war - wir haben den Rammbügel zum Festhalten genutzt.
Am Jetty angekommen stand dort ein Auto, welches Musik und Licht spendete.
Start der Party und freiem Himmel im fucking windy and fucking awesome Coral Bay, wo wir drei Sternschnuppen beobachten konnten.
Ein weiteres Bier später verabschiedet sich ein Teil der Gruppe und nur der harte Kern war noch dort.
Zurückgekommen sind wir übrigens wieder auf der Motorhaube - nein. Gefühlt schlimmer: eine Peruanerin meinte, sie könnte noch fahren und würde uns eben zurück zum Hostel bringen.
Wir sind uns sicher, dass wir beide noch hätten besser fahren können. Aber das scheint in Australien niemanden zu interessieren: das andere Auto wurde von einem betrunkenen und bekifften Aussie gefahren. Da hatten wir wahrscheinlich noch Glück...
Tag 4 in WA. Unser gestrigen Abend ist Gesprächsthema Nr. 1.
Gebucht haben wir für den Tag eine Glasbodenboot Tour für 2 Std mit zwei Schnorchelstopps. Leider ohne Wetsuit. Aber auch das haben wir überlebt, genauso wie den Hai, den wir gesehen haben.
Im Anschluss noch ein Rundgang am Strand - in einer Bucht gebären die Riffhaie ihre Jungen. Und auch einige Stingrays konnten wir beobachten.
Kurz vor Abfahrt noch ein kurzer Plausch mit Squid. Er möchte im kommenden Jahr in der Schweiz auftreten. Tipps für geeignete Locations sind herzlich willkommen. Wir geben das gerne weiter.
Dann ging es auf nach Exmouth. Die erste Nacht Camping, aber dafür nur zu zweit und ausreichend Duschen und Toiletten sind vorhanden.
Die Nacht war freezing - also für Myrta. Das sollte sich im Laufe des Tages noch zweimal wiederholen...
Mittlerweile ist Tag 5 schon halb vorbei. Wir waren im Cape Range Nationalpark und sind im Eiswasser - so Myrtas Empfinden - geschnorchelt. Auch hier wieder ein Hai.
Aus nächster Nähe konnten wir nun auch endlich Känguruhs sehen.
Der Nachmittag bedeutete Freizeit. Ab an den Pool und relaxen.
Da fehlte zu unseren Chips nur noch ein Erfrischungsgetränk. Ein cooles Blondes wäre jetzt nicht schlecht. Aber Bottles und glass sind nicht erlaubt. Myrtas Vorschlag - lass uns doch ne Büchse zu kaufen... Ja klar - Büchsenbier ist eine super Idee. Bei uns in Deutschland trinkt man Dosenbier, aber ich bin offen für alles. Gesagt getan - Ginger Beer. Wo aber ist der Alkohol?
Geschmeckt hat es trotzdem...
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